Solidarität mit der Ukraine

Ukraine

Sowohl im Landkreis als auch in der Gemeinde kommen Flüchtlinge aus der Ukraine an.
In diesem Beitrag lesen Sie:
- wohin sich Geflüchtete wenden können
- wo Maisacher Bürgerinnen und Bürger sich melden können bei Fragen oder zur Unterstützung der Flüchtlinge
- wie man die Übernahme der Nebenkosten beantragen kann
- wie sich Geflüchtete bei der Maisacher Kleiderkammer einkleiden können
- wo Sie spenden können

  • Informationen für Geflüchtete, die sich im Landkreis Fürstenfeldbruck aufhalten, sind auf der Homepage des Landratsamts zu finden. Hier sind auch Hinweise, wohin sich Geflüchtete wenden können, wenn sie keine Unterbringungsmöglichkeit im Landkreis haben und welche Regelungen hinsichtlich des Aufenthalts gelten.
  • Bürgerinnen und Bürger aus der Gemeinde Maisach können sich bei Fragen oder wenn sie Geflüchtete aufnehmen oder Wohnraum zur Verfügung stellen wollen, per Mail  bei der Gemeindeverwaltung unter asyl@maisach.de oder telefonisch unter 08141/937-259 melden.
  • Beantragung der Übernahme der Nebenkosten durch das LRA FFB in dem Fall, in dem Privatpersonen Flüchtlinge aufgenommen haben und von diesen keine Miete verlangen. Das Antragsformular können Sie hier herunterladen. Das ausgefüllte und unterschriebene Formular kann per E-Mail an asyl-leistungen@lra-ffb.de oder per Post an das Landratsamt Fürstenfeldbruck, Ausländerwesen, Industriestr. 10, 82256 Fürstenfeldbruck geschickt werden.
  • Ukrainische Familien können sich jeden Freitag von 12 bis 14 Uhr kostenlos mit Waren aus der Kleiderkammer eindecken. Adresse: Kleiderkammer Maisach, Bahnhofstraße 2, Zugang Rathausplatz, 82216 Maisach.
  • Wer speziell für die im Gemeindegebiet Maisach ankommenden Flüchtlinge spenden möchte, kann dies für die Kleiderkammer Maisach über das Konto der Pfarrei Bruder Konrad Gernlinden bei der Sparkasse FFB (DE71 700 530 700 004 562 609) unter dem Verwendungszweck „Flüchtlinge Ukraine“ tun. Spendenquittungen (bitte Adresse auf der Überweisung angeben) werden ab einem Betrag von 50 Euro ausgestellt.

Für Spenden in die Kriegsregion kann an die z.B. über das Fernsehen bekanntgegebenen Konten gespendet werden.

Verschiedene Initiativen im Landkreis haben Hilfsaktionen gestartet. Informationen dazu finden Sie in der Lokalpresse sowie in den sozialen Medien.

Herzlichen Dank für die Bereitschaft zur Solidarität!